EU/Europa Senior Fellow
Deutsch-Französische Beziehungen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die Rolle des Front National und des Populismus in Frankreich
Seit 2003 in der SWP
2016 Lehrbeauftragte an der Freien Universität Berlin und der Bucerius Law School in Hamburg
2014 Politische Beraterin, Referat »Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik«, Auswärtiges Amt
2010 - 2014 Leiterin der Forschungsgruppe EU-Außenbeziehungen, SWP
2009 - 2010 Fritz Thyssen Fellow, Weatherhead Center for International Affairs (WCFIA), Harvard University
2001 - 2002 Forschungsaufenthalte am Copenhagen Peace Research Institute (COPRI) sowie am Institut des Relations Internationales et Stratégiques (IRIS) in Paris
1999 - 2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag sowie im SPD-Parteivorstand, Internationale Abteilung, Berlin
Wiedergewählt, aber geschwächt sucht Macron seinen politischen Kurs
doi:10.18449/2022A51
Der Europäische Rat hat der Ukraine den Status eines Beitrittskandidaten verliehen. Trotz politischen Momentums wird der Weg in die EU lang und beschwerlich. Welche Herausforderungen stellen sich für EU und Ukraine bei der Vorbereitung des Beitritts und einer eventuellen Aufnahme? Die Koordination dieses 360 Grad hat Nicolai von Ondarza übernommen.
Der alte und neue Präsident Frankreichs heißt Emmanuel Macron. Welchen Handlungsspielraum hat er in seiner zweiten Amtszeit? Und was bedeutet sein Wahlsieg für die künftige Europapolitik? Darüber spricht Ronja Kempin mit Dominik Schottner.
Deutschlands künftige Rolle in der Europäischen Union
doi:10.18449/2022A07
Die Präsidentenwahl in Frankreich fällt mitten in die französische EU-Ratspräsidentschaft. Emmanuel Macron setzt im Wahlkampf auf die europäische Karte. Aber was will er in der EU erreichen und was ist sein Plan für Frankreich? Darüber diskutieren Ronja Kempin und Paweł Tokarski im SWP-Podcast. Moderation: Dominik Schottner.
Eine Analyse des Entwurfs für den »Strategischen Kompass« der EU
doi:10.18449/2022A01
Westliche Rücksichtnahme auf Moskau zahlt sich nicht aus, die Souveränität und Integrität der Ukraine muss langfristig gesichert werden. Dafür gibt es nur einen Weg.
Eine einflussreiche Partei in einem gespaltenen Land