EU/Europa Forschungsgruppenleiter
Institutionen und politisches System der EU, europäische politische Parteien und demokratische Legitimation der EU, post-Brexit Beziehungen zwischen EU und dem Vereinigten Königreich
ProjekteSeit 2010 in der SWP, seit 2020 Leiter der Forschungsgruppe EU/Europa, zwischen 2016 und 2020 stellvertretender Leiter
Seit 2013 Organisator der British-German Outlook Group, einem jährlichen Austauschforum zwischen SWP, Chatham House, Auswärtigem Amt und dem britischen FCO
2012-2015 Lehrbeauftragter an Europa-Universität Viadrina Frankfurt Oder und seit 2016 im Postgraduierten Studiengang Europawissenschaften der FU/TU Berlin
2012–2014 Mitarbeiter im Forschungsprojekt EU-Sicherheitsagenturen, gefördert von der Fritz-Thyssen-Stiftung
2011–2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt Oder
2008–2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr im Bereich Multinationalität/ Europäische Streitkräfteintegration
Die Bundesregierung hat kurz vor der Sommerpause ihre Nationale Sicherheitsstrategie vorgelegt – ein Dokument, das eine dauerhafte Bezugsgröße für den Kurs deutscher Außen- und Sicherheitspolitik bildet. Die Debatte darüber soll mit diesem 360 Grad wieder in Gang gesetzt werden.
Mehr Verantwortung braucht mehr demokratische Legitimation
doi:10.18449/2023S04
Wie sich das Vereinigte Königreich als verlässlicher Partner im globalen Systemwettbewerb positionieren will
doi:10.18449/2023A27
Mit dem »Windsor-Framework« haben die EU und das Vereinigte Königreich nicht nur den Warenverkehr zwischen Nordirland und der EU neu geregelt. Das Abkommen eröffnet auch Perspektiven für eine pragmatischere Kooperation, meint Nicolai von Ondarza.
Rechtliche und politische Möglichkeiten zur Ausweitung des Mehrheitsprinzips
doi:10.18449/2022A60
Vier Lehren für eine Union, die wieder mit der Balance von Vertiefung und Erweiterung konfrontiert ist
doi:10.18449/2022A44