Außen- und sicherheitspolitische Herausforderungen Deutschlands und der EU; Geopolitische und geoökonomische Dynamiken; Handels- und Außenwirtschaftspolitik
Seit 01.10.2020 Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit und geschäftsführender Vorsitzender der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
2010-2020 Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI)
2007-2009 Forschungsdirektor des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit (SWP)
1992-2007 und 2009-2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter der SWP, bis März 2001 Leiter der Forschungsgruppe Naher Osten und Afrika, 2001-2007 und 2009-2010 wissenschaftliches Mitglied der Institutsleitung
1992 Promotion, Ludwig-Maximilians-Universität München
1989-1992 Promotionsstipendium am ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München, Entwicklungsländer-Abteilung
Beiträge zu Sammelstudien 2021/S 15, 30.09.2021, 134 Seiten, S. 123–126
Beiträge zu Sammelstudien 2021/S 15, 30.09.2021, 134 Seiten, S. 5–10
Unstete Bedingungen, neue Impulse
doi:10.18449/2021S15
Großmächtekonflikte, instabile Regionen und globale Krisen: Wie sollte sich die kommende Bundesregierung außen- und sicherheitspolitisch aufstellen? Nana Brink im Gespräch mit Stefan Mair und Bastian Giegerich über strategische Herausforderungen und den notwendigen Wandel.
Tendenzen und Perspektiven für 2021
doi:10.18449/2020S26
Beiträge zu Sammelstudien 2020/S 18, 10.09.2020, 108 Seiten, S. 7–15
Der Krieg in der Ukraine bringt neue Brisanz in die Frage, wie abhängig Deutschland von Peking sein will. Es ist ein Risiko auf autokratische Staaten angewiesen zu sein - das merkt Deutschland gerade eindrücklich bei russischem Öl und Gas. Und was heute Russland ist, könnte morgen China sein. Könnte sich Deutschland wirtschaftlich von China abkoppeln? Gibt es in der Außenpolitik eine härtere Gangart gegenüber Peking? Und was kann Deutschland China im Kampf der politischen Systeme entgegensetzen?