Deutsche Europapolitik in Zeiten des Umbruchs
doi:10.18449/2025A20
Beitrag zu einer Sammelstudie 2025/S 03, 12.02.2025, 64 Seiten, S. 5–8
doi:10.18449/2025S03
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 24, 17.12.2024, 53 Seiten, S. 5–8
doi:10.18449/2024RP14
Prerequisites, Opportunities and Hurdles
doi:10.18449/2024C42
Die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffene internationale Ordnung mit ihrer völkerrechtlichen Unterfütterung verfällt; stattdessen verschafft sich das althergebrachte Gesetz des Dschungels neue Geltung. Macht macht Recht, und der Stärkere wird sich nehmen, was ihm passt.
Je stärker emotional unterfüttert, desto haltbarer sind persönliche Erinnerungen. Mit anderen Menschen geteilt, werden sie als kollektive Erinnerungen zu Ikonen von Momenten gemeinsamen Leids oder Glücks: Berliner erklimmen die Mauer, Bombennächte im Bunker. Solche Erinnerungen werden, je intimer, desto stärker, mit dem Schicksal einer Gemeinschaft verwoben und gesellen sich zur Vielzahl anderer großer oder kleiner Ikonen, die den Bewuchs jener großen Felder ausmachen, die wir Erinnerung nennen, und irgendwann: Geschichte.
Syrien ist beim Wiederaufbau aufs Ausland angewiesen. Die De-facto-Regierung von Ahmed al-Scharaa sucht die Anerkennung auf der internationalen Bühne und ist dabei mit vielen geopolitischen Interessen konfrontiert, wie Politikwissenschafter Volker Perthes darlegt.
Schon bevor Donald Trump am Montag offiziell zum Präsident der Vereinigten Staaten ernannt wurde, war klar, dass er das Land erheblich verändern werden wird. Schon wieder, muss man sagen. Und kaum ist die offizielle Amtseinführung vorbei, beginnt der neue alte Präsident damit, seine Pläne umzusetzen. Was bedeutet das für die USA? Und welche Folgen hat die zweite Trump-Amtszeit für die internationale Staatengemeinschaft?
doi:10.1080/00396338.2024.2380205