Institutsleitung Forschungsdirektorin
Implikationen der Erweiterungspolitik für das politische System und die Politiken der Europäischen Union sowie deutsche Europapolitik
Seit April 2009 Forschungsdirektorin des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
1992-2009 stellv. Direktorin des Instituts für Europäische Politik (IEP)
1997 Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
1981-1987 Studium der Politischen Wissenschaften, Neueren Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und slawischen Philologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Freien Universität Berlin
Kurz bevor die Europäische Kommission ihre ersten Stellungnahmen zu den Beitrittsanträgen der Ukraine, Georgiens und Moldaus vorlegt, bringt Präsident Emmanuel Macron eine zusätzliche Integrationsperspektive ins Spiel. Es wäre gut, wenn die Idee politisch zünden würde, meint Barbara Lippert.
Keine Revision, aber sicherheitspolitische Flankierung der Erweiterungspolitik ratsam
doi:10.18449/2022A23
doi:10.18449/2021A07
Beiträge zu Sammelstudien 2020/S 26, 17.12.2020, 90 Seiten, S. 83–86
Beiträge zu Sammelstudien 2020/S 18, 10.09.2020, 108 Seiten, S. 57–63
Beiträge zu Sammelstudien 2020/S 01, 05.02.2020, 57 Seiten, S. 50–55
doi:https://doi.org/10.1007/978-3-030-70890-0_11
Das Wohlstandgefälle zwischen den Staaten des Westbalkans und Westeuropa zeigt: Der Beitrittsprozess trägt nicht zur Verbesserung der Bedingungen in der Region bei. Barbara Lippert und Dušan Reljić diskutieren die Frage, ob die EU nun ernst mit der Erweiterung machen oder sich zum Scheitern des Prozesses bekennen sollte. Moderation: Alexander Moritz.
In diesem Handbuch wird das grundlegende Wissen über die Europäische Union auf dem aktuellen Stand der Forschung präsentiert.
doi:10.1007/978-3-658-17409-5