EU/Europa Wissenschaftler
Die Europäische Währungsunion: Stabilisierungs-, Reform- und Erweiterungsprozesse, Europäische Zentralbank, Wirtschafts- und Europapolitik Frankreichs und Italiens
Seit 2014 in der SWP
Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (non resident) am Polnischen Institut für Internationale Angelegenheiten (PISM)
2010–2014 Leitender Analyst am Polnischen Institut für Internationale Angelegenheiten (PISM) mit Schwerpunkt Euro-Währungsgebiet und EU-Finanzen, Forschungsteam-Koordinator und Mitglied des Lenkungsausschusses in einem Projekt des Siebten Rahmenprogramms der Europäischen Kommission, Warschau, Polen
2013 Promotion in Wirtschaftswissenschaften an der Warsaw School of Economics (SGH), Polen
Die Einführung des Euro ist weder ein Beweis für die besondere Stärke der kroatischen Wirtschaft noch für die Stabilität der Eurozone. Die einheitliche Währung ist aber nach wie vor ein attraktives Projekt, meint Paweł Tokarski.
Die rechtspopulistische Allianz um die Postfaschistin Giorgia Meloni hat sich bei den Parlamentswahlen in Italien durchgesetzt. Auf die neue Regierung kommen enorme wirtschaftliche Herausforderungen zu – und auf die EU und Deutschland ein schwieriger und komplizierter Kooperationspartner, meint Paweł Tokarski.
Alte und neue Herausforderungen gefährden die Stabilität des Währungsraums
doi:10.18449/2022A56
Parallel zum Wettbewerb um die neue Führung versucht der Europäische Stabilitätsmechanismus, sich neu zu erfinden. Die jüngste Idee der Ökonomen, ein zusätzliches Hilfsinstrument innerhalb der Institution zu schaffen, ist eine Überlegung wert, meinen Jonas Kaiser und Paweł Tokarski.
Die Präsidentenwahl in Frankreich fällt mitten in die französische EU-Ratspräsidentschaft. Emmanuel Macron setzt im Wahlkampf auf die europäische Karte. Aber was will er in der EU erreichen und was ist sein Plan für Frankreich? Darüber diskutieren Ronja Kempin und Paweł Tokarski im SWP-Podcast. Moderation: Dominik Schottner.
Wohin steuert das geldpolitische Engagement?
doi:10.18449/2021S20
Frankreichs Staatschef steht vor der wohl härteste Phase seit seinem Amtsantritt 2017. Die fehlende Mehrheit im Parlament und das anhaltende Misstrauen der Bevölkerung erschweren nötige, aber unpopuläre Reformen
EU leaders have struck a deal on an historic coronavirus recovery financial package. Can Europe come out stronger from the crisis? Our guests: Cerstin Gammelin (Süddeutsche Zeitung), Erik Kirschbaum (Journalist), Paweł Tokarski (SWP)
Der Chef der Bundesbank, Jens Weidmann, könnte Präsident der Europäischen Zentralbank werden. Das klingt verlockend für Deutschland, birgt aber Risiken.