Sicherheitspolitik Wissenschaftlerin
Illegale Ökonomien und transnationale organisierte Kriminalität in Gewaltkonflikten und fragilen Staaten; VN-Sanktionen
Seit 2012 an der SWP
2011-2012 Transatlantic Fellow am EU Institute for Security Studies, Paris
2010-2011 Transatlantic Fellow am U.S. Institute of Peace, Washington D.C.
2005-2010 Doktorandin, NCCR Democracy (Nationaler Forschungsschwerpunkt zu Demokratie im 21. Jh.) & Assistentin, Center for Security Studies, ETH Zürich
2001-2005 Wiss. Referentin, Stiftung Entwicklung und Frieden, Bonn
Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 07, 28.02.2024, 87 Seiten, S. 80–85
Feministische Außenpolitik hat wenig Aussicht auf Erfolg, wenn sie nur auf einen Schadensbegrenzungsansatz reduziert wird. Judith Vorrath und Azadeh Zamirirad diskutieren mit Nana Brink anhand des Fallbeispiels Iran über Chancen und Grenzen Feministischer Außenpolitik und darüber, wie Sanktionen wirken und schaden können.
Hindernisse und Optionen für einen effektiven Beitrag zur Konfliktlösung
doi:10.18449/2024S06
Die Bundesregierung hat kurz vor der Sommerpause ihre Nationale Sicherheitsstrategie vorgelegt – ein Dokument, das eine dauerhafte Bezugsgröße für den Kurs deutscher Außen- und Sicherheitspolitik bildet. Die Debatte darüber soll mit diesem 360 Grad wieder in Gang gesetzt werden.
Der UN-Sicherheitsrat hat aufgrund der erodierenden Sicherheitslage in Haiti Sanktionen verhängt. Sie richten sich besonders gegen kriminelle Akteure und ihre Finanziers. Ob sie eine Wirkung erzielen können, hängt wesentlich von drei Faktoren ab, meint Judith Vorrath.
Erkenntnisse aus Berichten von UN-Expertengruppen
doi:10.18449/2022A38
Operating in the “Grey Zone”
doi:10.4324/9781003248637
Linking the Global South and Europe
Schattenhandel und die mit ihm verbundene Organisierte Kriminalität verändern sich laufend. Höchste Zeit für die EU, an der Schnittstelle von Innen- und Außenhandeln neue Wege gegen OK zu gehen.