Amerika Senior Fellow
Außenpolitik lateinamerikanischer Staaten, deutsch- bzw. europäisch-lateinamerikanische Beziehungen, politische Systeme, Demokratie und Entwicklung, Populismus, Religion und Politik, bürgerrechtliche, politische und soziale Inklusion
Seit 2019 Senior Fellow, Forschungsgruppe Amerika, SWP, Berlin
2012-2019 Forschungsgruppenleiterin, Forschungsgruppe Amerika, SWP, Berlin
2014-2015 Fritz Thyssen Fellow, Weatherhead Center for International Affairs, Harvard University, Cambridge, MA
Seit 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsgruppe Amerika, SWP, Berlin
Das Auswärtige Amt hat die neuen »Leitlinien für eine Feministische Außenpolitik« vorgestellt. Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff »Feministische Außenpolitik«? Welche Ziele verfolgt der neue Politikansatz und wie soll eine feministische Außenpolitik konkret umgesetzt werden? Darüber spricht Claudia Zilla mit Nana Brink.
Für eine Neukonzeption der Beziehungen Deutschlands und der EU mit Lateinamerika und der Karibik
doi:10.18449/2022A78
Am 4. September stimmten die Bürgerinnen und Bürger Chiles in einem Referendum über einen neuen Verfassungstext ab. Zwar wurde er mit einer großen Mehrheit abgelehnt. Doch damit ist der Verfassungsprozess noch nicht am Ende, meint Claudia Zilla.
Konzepte, Kernelemente und Kontroversen
doi:10.18449/2022A50
Die russische Invasion in die Ukraine, ein großer Weizenexporteur, verursacht weltweit Versorgungsrisiken. Dabei ist die Versorgungslage vielfach ohnehin angespannt. Unsere Beispiele zeigen auf, wie unterschiedlich einzelne Länder auf die Weizenknappheit reagieren. Individuelle Problemlagen in den Ländern bestimmen deren Lösungsansätze, zusätzlich zu den generelleren aktuellen Beschlüssen der G7 und der WTO zur Ernährungssicherheit. Die Koordination dieses 360 Grad hat Bettina Rudloff übernommen.
Bedingungsfaktoren und Implikationen
doi:10.18449/2022S07
„Feministische Außenpolitik“ ist im Koalitionsvertrag der Ampel festgeschrieben. Es geht darum, alle Perspektiven wahrzunehmen, politische Mitsprache zu ermöglichen und Ressourcen gerecht zu verteilen. Doch es hagelt Kritik von allen Seiten.