Die Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bearbeitet ein breites Spektrum sicherheitspolitischer Themen von den europäischen und transatlantischen Sicherheitsbeziehungen bis hin zu globalen Fragen der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen, der Rüstungskontrolle, der Entwicklung rüstungsrelevanter Technologien und der Rüstungswirtschaft, einschließlich Rüstungskooperation und Rüstungsexport.
Obstacles and Options for an Effective Contribution to Conflict Resolution
doi:10.18449/2024RP12
Why Australia, Japan, and South Korea Have Other Concerns
doi:10.18449/2024C36
Warum Australien, Japan und Südkorea andere Sorgen haben
doi:10.18449/2024A42
doi:10.18449/2024C30
doi:10.18449/2024A36
The Expansion of the UN Security Council Triggers Unexpected Reforms
doi:10.18449/2024C26
How Brazil Shaped Global Cyber Norms
doi:https://doi.org/10.1007/978-3-031-60387-7
Einerseits ist sie NATO sehr stabil, sagt Politologin Claudia Major. Die Mitglieder hätten in den letzten zwei Jahren mehr in die Verteidigung investiert und sich gegenüber Russland positioniert. Es bestehe aber stets das Risiko interner Streitigkeiten.
Die verstärkten russischen Angriffe seien eine "klare Botschaft an den Nato-Gipfel". Russland habe "seine Position nicht verändert", erläutert Sicherheitsexpertin Claudia Major.
Die freiwillige Auflösung des Parlaments könnte den Weg für eine rechtspopulistische Regierung in Frankreich ebnen. Das stellt ein enormes Risiko für Europa dar.