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Nadine Biehler, M.A.

Forschungsgruppe:

Lebenslauf
Publikationen

Forschungsgebiete

Schwerpunkte

Nadine Biehler beschäftigt sich vor allem mit Flucht und Entwicklungspolitik sowie humanitärer Hilfe. Sie interessiert sich besonders für eine feministische Entwicklungspolitik in Kontexten von Flucht und Vertreibung, beschäftigt sich aber auch mit tagesaktueller Flucht- und Migrationspolitik.

Projekte

Strategische Flucht- und Migrationspolitik

Kurzlebenslauf

Seit 2018 Wissenschaftlerin im Projekt »Strategische Flucht- und Migrationspolitik«

2015–2017 Beraterin im Sektorvorhaben »Flucht« der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Berlin

2013–2015 Ländermanagerin im Bereich Übergangshilfe der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Berlin

2010–2013 Juniorberaterin für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Liberia

2007–2009 M.A. in Friedensforschung und internationaler Politik, Universität Tübingen (Auslandsaufenthalt am IEP Paris)

Externe Veröffentlichungen

- Nadine Biehler
Internationale Abkommen

in: Scharrer et al. (Hrsg.): Flucht- und Flüchtlingsforschung, Handbuch für Wissenschaft und Studium, Baden-Baden: Nomos 2023, S. 247-254
- Nadine Biehler
Warum viele Menschen trotz Krieg nicht fliehen

Bricht irgendwo ein Konflikt aus hört man jeweils schnell von den vielen Menschen, die vor der Gewalt fliehen und ihre Heimat verlassen. Kaum Erwähnung finden meist jene, die bleiben. Obwohl diese Gruppe der sogenannten «Stayees» wohl die Mehrheit bildet. Warum Menschen trotz Krieg und Konflikt bleiben, erläutert die Migrations-Forscherin Nadine Biehler von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Interview von Christina Scheidegger, in: SRF, 11.08.2023
- Nadine Biehler
Warum Menschen nicht fliehen

Fliehen oder bleiben? Eine Frage, die sich Millionen Menschen weltweit stellen müssen. Noch nie waren so viele auf der Flucht vor Krieg, Konflikten und Verfolgung wie heute. Aber nicht alle verlassen ihre Heimat. Im Interview mit ORF Topos spricht die Migrationsexpertin Nadine Biehler über die Motive von „Stayees“, also jenen, die bleiben. Wie Fluchtentscheidungen getroffen werden und welche Rolle „Stayees“ für die Entwicklungszusammenarbeit spielen, erklären Expertinnen.

Interview von Leonie Markovics, in: ORF Topos, 31.07.2023
- Nadine Biehler
Der globale Pakt für Flüchtlinge

Weltweit nimmt die Zahl der Menschen auf der Flucht stetig zu. Angesichts ungelöster oder erneut eskalierender bewaffneter Konflikte sind einerseits immer mehr Menschen gezwungen, ihre Herkunftsländer zu verlassen, andererseits fehlen Perspektiven für eine nachhaltige und sichere Rückkehr.

in: Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) (Hg.), Dezember 2018
- Nadine Biehler
»Arbeitsmigration hat eine längere Tradition in der Region«

Durch Niger kommen viele Flüchtlinge auf dem Weg nach Norden. Eine Expertin für Migration erklärt, wie das Land damit umgeht und was sich seit 2015 verändert

Interview von Kathrin Fromm, in: National Geographic, 01.08.2019 (online)
Integrating refugees: Lessons from Germany since 2015–16

Worldbank background paper to the World Development Report 2023: Migrants, Refugees, and Societies, April 2023, 48 pages

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Nadine Biehler, M.A.

Forschungsgebiete

Kurzlebenslauf

SWP-Publikationen

Sicherer Hafen oder Abschreckung? Wie Europa die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten plant

Die Externalisierung des europäischen Flüchtlingsschutzes

Flucht und Vertreibung: Voraussetzungen für eine feministischere Gestaltung der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit

Flucht und Migration in den internationalen Klimaverhandlungen

Die Verzahnung von humanitärer Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung in Fluchtkontexten

Endspurt bei der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems

Externe Veröffentlichungen

Internationale Abkommen

Warum viele Menschen trotz Krieg nicht fliehen

Warum Menschen nicht fliehen

Der globale Pakt für Flüchtlinge

»Arbeitsmigration hat eine längere Tradition in der Region«

Integrating refugees: Lessons from Germany since 2015–16