China will sich als Konfliktlöser präsentieren und legt am ersten Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine einen 12-Punkte-Friedensplan vor. Es ruft darin zur Waffenruhe und Friedensverhandlungen auf. Das Papier zeigt vor allem, wie Peking sich selbst sieht, meint Volker Stanzel.
Tausende Brasilianer haben bei Demonstrationen harte Strafen für die Krawalle am vergangenen Sonntag gefordert, als Anhänger des Ex-Präsidenten Bolsonaro Regierungsgebäude gestürmt hatten. Doch mit der Aufarbeitung allein ist es nicht getan, meint Günther Maihold.
Chancen deutscher Außenpolitik mit einem traditionellen Partner
doi:10.18449/2022A81
Für eine Neukonzeption der Beziehungen Deutschlands und der EU mit Lateinamerika und der Karibik
doi:10.18449/2022A78
Unter dem Eindruck des russischen Angriffs auf die Ukraine haben in Prag die EU-27 und 17 weitere europäische Staaten die Europäische Politische Gemeinschaft gegründet. Das neue Gipfelformat ermöglicht den gleichberechtigten Austausch über Themen, die ganz Europa betreffen. Sein Erfolg hängt aber von der EU ab, meint Barbara Lippert.
Präsident Gustavo Petro kann nicht auf die FARC-Blaupause zurückgreifen
doi:10.18449/2022A55