Osteuropa und Eurasien Stellvertretender Forschungsgruppenleiter
Russland und China, russische Innenpolitik, wirtschaftliche Eliten, Sanktionen und ihre Wirkung, wirtschaftliche Entwicklung Russlands
Themenlinien2017 Promotion in Wirtschaftswissenschaft an der Universität Witten/Herdecke
2016 Stipendiat des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS)
2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-Kompetenznetz „Institutionen und institutioneller Wandel im Postsozialismus“
2012–2016 Lehrbeauftragter am Europa-Kolleg Hamburg und an der Universität Witten/Herdecke
2012–2015 Stipendiat im KAS-Promotionskolleg „Soziale Marktwirtschaft“
Die russische Wirtschaft hat sich trotz des Ukrainekriegs und der Sanktionen lange Zeit als erstaunlich resilient erwiesen. Janis Kluge erklärt, warum sich das bald ändern könnte, wer in Russland vom Krieg profitiert und vor welchen Problemen Putin angesichts einer drohenden Rezession steht.
Mit dem Ende des russischen Kriegsbooms steigen die wirtschaftlichen Risiken für den Kreml
doi:10.18449/2024A59
Moskaus Weg in die Abhängigkeit
doi:10.18449/2023S16
Ein Jahr nach dem massiven Angriff auf die Ukraine hält der Kreml an seinen Maximalzielen fest, eine Verhandlungslösung ist nicht in Sicht. Wie sich ein längerer Krieg auf Russland, die Ukraine und Belarus auswirken kann, wird in diesem 360 Grad analysiert. Die Koordination hat Margarete Klein übernommen.
Ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ist kein Ende des Krieges in Sicht. Was bedeutet das für die Menschen in der Ukraine und in Russland? Vor welchen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen stehen beide Länder? Darüber diskutieren Susan Stewart und Janis Kluge mit Dominik Schottner.
Als Reaktion auf Russlands Ukraine-Invasion hat ein westliches Bündnis einschneidende Sanktionen gegen Moskau verhängt. Von den weitreichenden wirtschaftlichen Folgen sind nicht nur Russland und der Westen direkt betroffen: Auch für China und Indien ergeben sich Dilemmata. Die Koordination dieses 360 Grad hat Janis Kluge übernommen.