Osteuropa und Eurasien Senior Fellow
Russische Außen- und Sicherheitspolitik, EU-Russland Beziehungen, ungelöste Konflikte in der Östlichen Nachbarschaft der EU, regionale Beziehungen in Osteuropa und Eurasien
Seit 05/2021 Senior Fellow, Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien, SWP
2018–2021 Teamleiterin im Projekt „Public Diplomacy. EU and Russia“, Goethe-Institute Moskau
Seit 2017 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Russlandanalysen
Seit 2016 Member of the Advisory Board of the FES Regional Office for Cooperation and Peace in Europe, Vienna
Seit 2015 Mitglied des Petersburger Dialogs e.V.
Seit 2014 Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO), seit 2021 Geschäftsführende Vorständin
2012–2018 Forschungsgruppenleiterin, Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien, SWP
05/2015 Visiting Fellow am Carnegie Moscow Center
2007–2012 Senior Research Fellow am European Union Institute for Security Studies in Paris
1997–2006 Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Ein Jahr nach dem massiven Angriff auf die Ukraine hält der Kreml an seinen Maximalzielen fest, eine Verhandlungslösung ist nicht in Sicht. Wie sich ein längerer Krieg auf Russland, die Ukraine und Belarus auswirken kann, wird in diesem 360 Grad analysiert. Die Koordination hat Margarete Klein übernommen.
doi:10.18449/2022A66
Mit dem Angriff auf die Ukraine hat sich Russland von einer Autokratie in eine Diktatur verwandelt. Welche innenpolitischen und wirtschaftlichen Auswirkungen hat das auf den russischen Staat und den Alltag der Menschen dort? Darüber diskutieren Sabine Fischer und Janis Kluge mit Dominik Schottner.
Innenpolitische Auswirkungen des Angriffs auf die Ukraine
doi:10.18449/2022A31
Russland hat Vertragsentwürfe für künftige Abkommen mit den USA und der Nato veröffentlicht. Diese sind als Versuch zu sehen, die Nato zu spalten und die Ukraine unter Druck zu setzen. Washington und die europäischen Verbündeten sollten jedoch nur Vorschläge verhandeln, die das Bündnis sowie die Souveränität der post-sowjetischen Partnerstaaten nicht in Frage stellen, meint Sabine Fischer.
Tausende Migranten sitzen im Grenzgebiet zwischen Belarus und Polen fest. Und an der Grenze zur Ukraine lässt Russland Truppen aufmarschieren. Wie diese brisanten Konflikte in der Region miteinander verknüpft sind, darüber spricht Dominik Schottner mit Sabine Fischer, Astrid Sahm und André Härtel.