Globale Fragen Wissenschaftler
Globale und regionale Konnektivitätsfragen, Transportlogistik, Energieversorgungssicherheit, Energiepolitik, Handelsbeziehungen, Wertschöpfungs- und Lieferketten in Eurasien (inklusive Osteuropa und China), Regionale Zusammenschlüsse und Kooperation (EAEU, BRI), Östliche Partnerschaft, Global Governance, Internationale Ordnungsfragen, Russland, China, Kazakhstan, Uzbekistan, Osteuropa
Seit 2022: Leiter des Projektes „Geopolitik des Wasserstoffes“
Seit 2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Geopolitik des Wasserstoffes“
2019-2020: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Geopolitik der Energiewende"
2018-2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Robert Bosch-Zentrum für Mittelosteuropa, Russland und Zentralasien
2016-2017: Lehrbeauftragter/Adjunct Professor, Edwin O Reischauer Center for Asian and East-Asian Studies, SAIS, Johns Hopkins University, Washington, DC.
2012-2013: Lehrbeauftragter, Moskauer Universität für Verkehrswesen, Lehrstuhl Geopolitik der Energie- und Verkehrskorridore
2011-2015: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Freie Universität Berlin Centre for Caspian Energy and Environmental Studies
Der Krieg in der Ukraine wirkt sich erheblich auf die Energie- und Rohstoffmärkte aus. Angesichts der Bemühungen der Bundesregierung, sich unabhängiger von Russland zu machen, wird Wasserstoff in der Außen- und Energiepolitik noch wichtiger, meinen Julian Grinschgl und Jacopo Pepe.
Der Krieg in der Ukraine stellt Deutschlands Energiepolitik auf den Kopf. Ihre Prioritäten müssen austariert, die Energietransformation stärker aus geopolitischer und geoökonomischer Sicht betrachtet werden, meint Jacopo Maria Pepe.
Geotechnologische, geoökonomische und geopolitische Implikationen für Europa
doi:10.18449/2021A78
doi:10.18449/2021S14
Die Vergiftung des russischen Oppositionellen Nawalny hat die Debatte über den Weiterbau der Erdgaspipeline Nord Stream 2 angeheizt. Der Politik steht eine schwierige Güterabwägung bevor. Kirsten Westphal, Maria Pastukhova und Jacopo Maria Pepe nennen vier Punkte, die Teil des Kalküls sein sollten.
doi:10.18449/2020A65