Osteuropa und Eurasien Wissenschaftlerin
Politische und gesellschaftliche Entwicklungen; Herrschaftsformen und normative Grundlagen von Politik; Islam und Religionspolitik; regionale Beziehungen; Interessen, Strategien und Instrumente russischer, europäischer und amerikanischer Politik.
09/2015–12/2017 Leiterin der Auslandsbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kirgistan und Tadschikistan
03–12/2013 und 03–07/2014 Forschungsaufenthalt in Tadschikistan
10–11/2009 SWP Fellow in Residence im Brüsseler SWP-Büro
2004–2005 Fachberaterin des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
2002–2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der SWP, Forschungsgruppe Rußland / GUS
1997–2002 Fachkraft des Goethe-Instituts und DAAD-Lektorin in Kasachstan
1995–1997 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Institut für Ethnologie der Universität München
doi:10.18449/2022A15
Zu Jahresbeginn wurde Kasachstan von gewaltsamen Protesten erschüttert. Die von Präsident Tokajew daraufhin initiierte Intervention der OVKS markiert einen Präzedenzfall mit weitreichenden Folgen für den postsowjetischen Raum, argumentieren Margarete Klein und Andrea Schmitz.
Zwischen Kooperation und Abgrenzung: Wie soll die Zusammenarbeit mit den Taliban in Afghanistan aussehen? Diese Frage stellt sich nicht nur der Westen, sondern auch die Nachbarländer. Über sicherheitspolitische und wirtschaftliche Interessen spricht Dominik Schottner mit Andrea Schmitz und Christian Wagner.
Die Taliban in Afghanistan finden heute ein günstigeres internationales Umfeld vor als bei ihrer ersten Machtübernahme vor 25 Jahren. Mit Unterstützung durch die Nachbarstaaten könnten sie ihre Macht stabilisieren. Andrea Schmitz und Christian Wagner skizzieren die Bedingungen.
doi:10.18449/2021A04
Strategien und Perspektiven
doi:10.18449/2020S13
Nursultan Nazarbayev shocked Kazakhstan on Tuesday with his resignation after nearly three decades in power. Central Asia expert Andrea Schmitz explains what the move could mean for Kazakh-China ties.
doi:10.4324/9781315602080
Der »Arabische Frühling« als Herausforderung für die Region