EU/Europa Wissenschaftlerin
Seit 10/2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Geostrategische Konkurrenz für die EU im westlichen Balkan«
01/2021-09/2022 Postdoktorandin im Projekt »Hegemonic Mobilisations in Central and Eastern Europe«, Universität Helsinki, Finnland
01/2017-12/2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Dissertationsstelle) zum Thema Serbien-Kosovo-Beziehungen, Doctoral Programme in Political, Societal and Regional Changes, Universität Helsinki, Finnland
01/2020-03/2020 Gastwissenschaftlerin in der Politikwissenschaftlichen Forschungsgruppe, IOS Regensburg, Deutschland
09/2019-12/2019 Gastwissenschaftlerin am Zentrum für Südosteuropastudien, Universität Graz, Österreich
01/2018-03/2018 Gastwissenschaftlerin am Department of Politics and International Relations und bei South East European Studies at Oxford (SEESOX), Universität Oxford, Vereinigtes Königreich
Die jüngste institutionelle Krise in Bosnien-Herzegowina ist der vorläufige Höhepunkt der Unabhängigkeitsbestrebungen der Republika Srpska. Die EU muss entschiedener handeln, um dem Separatismus auf dem Balkan Einhalt zu gebieten, meint Marina Vulović.
Wie die EU auf Herausforderungen bei Direktinvestitionen, Handelsaustausch und Energiesicherheit reagieren kann
doi:10.18449/2023A41
Entgegen ersten Befürchtungen ist die Europäische Politische Gemeinschaft kein Ersatz für die EU-Erweiterung. Die Länder des Westbalkans sollten das Forum nutzen, um sich politisch zu profilieren und Akzente zu setzen, meinen Margit Wunsch Gaarmann und Marina Vulović.
Nach den Unruhen im Norden des Kosovo hat die NATO zusätzliche Soldaten in das ehemalige Kriegsgebiet geschickt. Marina Vulović erläutert die Hintergründe des Konflikts und erklärt, welche Zukunftsperspektiven es für Serbien und Kosovo gibt.
Wie die EU die Implementierung des »europäischen Vorschlags« absichern kann
doi:10.18449/2023A17
Der Konflikt zwischen Serbien und Kosovo schwelt seit Jahrzehnten. Als es jüngst wieder zu Spannungen kam, rückte angesichts der aktuellen geopolitischen Lage auch die Rolle Russlands in den Fokus. Marina Vulović stellt dabei drei Fehleinschätzungen fest.
doi:10.1111/nana.12920