EU/Europa Stellvertretender Forschungsgruppenleiter (a.i.)
EU-Antiterrorismuspolitik, Grenzsicherung und Auswirkungen der Migrationskrise auf die EU
Seit 2016 in der SWP
2013–2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Viadrina
2010–2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
2008–2010 Research Associate am Global Public Policy Institute, Berlin
2006–2008 Wissenschaftlicher Assistent, Department for International Relations, London School of Economics and Political Science
Dürfen Russinnen und Russen weiterhin in die EU einreisen oder nicht? Estland hat die Einreiseregeln bereits verschärft, andere EU-Länder wollen nachziehen. Wie sehen die rechtlichen Grundlagen für Visabeschränkungen aus, wo steht Deutschland in dieser Debatte und welche Konsequenzen hätte ein möglicher Einreisestopp? Darüber diskutiert Raphael Bossong mit Dominik Schottner.
Optionen für eine rechtmäßige und koordinierte Regelung in der Schengen-Zone
doi:10.18449/2022A53
Der Europäische Rat hat der Ukraine den Status eines Beitrittskandidaten verliehen. Trotz politischen Momentums wird der Weg in die EU lang und beschwerlich. Welche Herausforderungen stellen sich für EU und Ukraine bei der Vorbereitung des Beitritts und einer eventuellen Aufnahme? Die Koordination dieses 360 Grad hat Nicolai von Ondarza übernommen.
doi:10.18449/2022A40
Vom temporären Schutz zu Integrationsperspektiven
doi:10.18449/2022A24
Fünf Millionen Menschen aus der Ukraine sind laut UNHCR derzeit auf der Flucht. Es ist eine der größten Fluchtbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Was brauchen diese Menschen und wie können Deutschland und die EU helfen? Darüber diskutieren Nadine Biehler und Raphael Bossong mit Dominik Schottner.
In Schweden und Italien wurde zuletzt rechts bis rechtsaußen gewählt. Was bedeutet es für den Zusammenhalt in der EU, wenn der Nationalismus Konjunktur hat? Zu Gast bei alpha-demokratie ist Dr. Raphael Bossong, SWP.
Die Situation an der Grenze zwischen Belarus und Polen spitzt sich weiter zu. Die EU soll helfen, aber wie? Die Zuspitzung, die gerade stattfindet, sei so nicht weiter durchzuhalten, weder von der EU noch von Belarus, so schätzt es Raphael Bossong von der Stiftung Wissenschaft und Politik ein.