Ein blinder Fleck der Klimaaußenpolitik
doi:10.18449/2023A31
Die Ausbreitung von Covid-19 gilt nicht mehr als internationaler Gesundheitsnotstand. Auch wenn die Entscheidung der WHO keine konkreten Folgen hat: Für eine langfristige Strategie gegen künftige Gesundheitsbedrohungen muss der Multilateralismus gestärkt werden, meint Pedro Villarreal.
Bereits vor dem Krieg war der Wohnraum in der Ukraine in einem schlechten Zustand, jetzt ist viel zerstört. Die Bundesregierung sollte deshalb Geflüchteten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in energetischer Sanierung und gemeinwohlorientiertem Wohnungsbau anbieten, meinen Steffen Angenendt, André Härtel, Knut Höller und David Kipp.
Das EU-Mercosur-Abkommen wartet seit mehr als drei Jahren auf einen Abschluss. Einigen EU-Staaten gehen die Nachhaltigkeitsmaßnahmen nicht weit genug. Unilaterale Ansätze der EU wie die Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten können helfen – bergen aber Risiken, meinen Bettina Rudloff und Tobias Stoll.
Nicht nur aus energiepolitischer Perspektive sinnvoll
doi:10.18449/2023A18
Der Arbeitskräftemangel ist eine der größten Herausforderungen für die Wirtschaft. Mit einem neuen Gesetz will die Bundesregierung die stockende Arbeitskräftegewinnung im Ausland nun erleichtern. Das allein wird aber nicht reichen, meinen Steffen Angenendt, David Kipp und Nadine Knapp.