Globale Fragen Wissenschaftler
Seit 2021 Gastprofessor für internationale politische Ökonomie an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen am Bodensee
Seit 2017 außerplanmäßiger Professor an der Universität Potsdam
2019 - 2020 Gastprofessor an der University of Hong Kong
2013 - 2019 Gastprofessor für internationale politische Ökonomie an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen am Bodensee
1998 - 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Entwicklung und Frieden, Gerhard-Mercator-Universität Duisburg
2005 - 2011 Mitglied des Europäischen Exzellenznetzwerks GARNET
2009 Ko-Direktor der "Warwick Commission on International Financial Reform"
Mitglied in den Beiräten der Zeitschriften Global Governance (USA), Pacific Review (Großbritannien) und Business and Politics (USA)
Pekings Autarkiestreben und seine aggressive Außenpolitik machen eine Kurskorrektur in Berlin erforderlich
doi:10.18449/2021S23v02
Beitrag zu einer Sammelstudie 2021/S 15, 30.09.2021, 134 Seiten, S. 101–104
Das G7-Treffen in Cornwall spiegelt zugleich die Schwäche der BRICS-Kooperation
doi:10.18449/2021A43
Risiken für die deutsche und europäische Exportwirtschaft
doi:10.18449/2021A18
Handelserleichterungen, aber kein großer Block im asiatisch-pazifischen Raum
doi:10.18449/2020A97
Peking exportiert ein gefährliches Modell
doi:10.18449/2019S18
Regierungschef Narendra Modi treibt die ökonomische Autarkie des Subkontinents voran - auch wegen der Rivalität zu China.
Spätestens die Corona-Krise hat der westlichen Wertegemeinschaft die aggressiv-expansionistische Agenda des KP-Regimes in Peking vor Augen geführt. Donald Trump erkannte die Gefahr, handelte aber im Alleingang – ein Fehler, den Joe Biden nicht wiederholen wird.
Wenn Liefer- und Wertschöpfungsketten nach der Corona-Krise neu organisiert werden, kann dies positive Folgen für Industrie und Integration in Europa haben
doi:10.1515/sirius-2020-3002
Die Corona-Krise mischt die Welt der internationalen Universitäten auf. Die Spannungen zwischen China und dem Westen werden sich hier niederschlagen. Großbritannien könnte profitieren