Seit Februar 2021 UN-Sonderbeauftragter für Sudan und Leiter der neuen VN-Mission UNITAMS (United Nations Integrated Transition Assistance Mission in Sudan)
Vom 01.10.2005 bis 30.09.2020 Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit und geschäftsführender Vorsitzender der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
2016-2018 Leiter der Ceasefire Task Force (CTF) der International Syria Support Group
2015-2016 UN Assistant Secretary General, Senior Advisor to the UN Special Envoy for Syria
2006-2019 außerplanmäßiger Professor am Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin
1992-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter, bis März 2005 Leiter der Forschungsgruppe Naher Osten und Afrika
1999 Habilitation, Universität Duisburg
1991-1993 Assistenz-Professor an der American University of Beirut und Lehre an den Universitäten Duisburg, Münster und München
1990 Promotion, Universität Duisburg
Worum es geht, was es für Europa (und andere) bedeutet
doi:10.18449/2020S01
Akteure, Handlungsfelder, Zielkonflikte
doi:10.18449/2019S02
Konfliktkonstellationen und Problemkomplexe internationaler Politik
Der Kontinent muss sein wirtschaftliches Potenzial stärker mit politischen Zielen verknüpfen.
Sollte Joe Biden die Wahl gewinnen, wird er das Rad der Geschichte nicht bis zur Obama-Ära zurückdrehen. Europa muss den USA helfen, verlorene Reputation zurückzugewinnen.
Rivalitäten werden nicht hinfällig, Kriege nicht beendet. Was dennoch neu sein wird. Ein Gastbeitrag.
Der Iran-Konflikt ist brandgefährlich. Der beste Weg aus der Krise wären bilaterale Verhandlungen zwischen Washington und Teheran.
Eine Allianz williger Staaten muss internationale Regeln ersinnen, ohne den Verdacht zu erwecken, dass es dabei um westliche Dominanz geht.