Institutsleitung Stellvertretender Direktor
08/2011 bis 06/2015 beurlaubt zur Wahrnehmung des Wilhelm und Alexander von Humboldt-Lehrstuhls des DAAD in Mexiko
2011–2014 Teilprojektleiter des »Sonderforschungsbereich C3 Transnationale Security Governance: Organisierte Kriminalität und Governance-Interventionen in Mexiko und Zentralamerika«, Freie Universität Berlin
1999 bis 2004 Direktor des Ibero-Amerikanischen Institutes Preußischer Kulturbesitz, Berlin
Gustavo Petro hat mit seinem linken Bündnis die Parlamentswahl in Kolumbien gewonnen – und gilt als Favorit bei der Präsidentschaftswahl Ende Mai. Den Kurs seines Landes könnte er dann aber auch im Falle eines Wahlsiegs nicht allein ändern. Dafür bedarf es mehr, meint Günther Maihold.
Die regierende Sozialistische Partei hat bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Portugal überraschend die absolute Mehrheit geholt. Ministerpräsident António Costa kann nun allein regieren. Aus seiner Politik ergeben sich auch neue Chancen für Deutschland, meint Günther Maihold.
Handlungsoptionen für Unternehmen und Politik
doi:10.18449/2021A80
Die deutsche Lateinamerika-Politik braucht neue Ansatzpunkte
doi:10.18449/2021A58
Für eine neue Politik der internationalen Kulturbeziehungen
doi:10.18449/2021A51
In Peru kämpfen zwei Kandidaten um das Präsidentenamt, die die Spaltung des Landes vorantreiben und die Demokratie gefährden. Die Andenrepublik könnte damit zu einem Unsicherheitsfaktor für die Region werden, meint Günther Maihold.
doi:10.1080/01436597.2021.1948831
Sind mexikanische Drogenkartelle im Begriff, sich in Europa zu etablieren? Eine Vor-Ort-Recherche in Mexiko scheint diesen Eindruck zu verfestigen. Der Narco-Experte Prof.- Dr. Günther Maihold sieht in der Entwicklung eine ernste Herausforderung für die europäischen Sicherheitsbehörden.
Politologe über Proteste in Lateinamerika
Handbuch für Wissenschaft und Studium
Alejandro Giammattei wird neuer Präsident von Guatemala. Er gilt als ultrakonservativ und steht dem Militär nahe. Was heißt das für das Land?