Türkei/CATS Wissenschaftlerin
Türkei-Russland Beziehungen, Türkei und regionale Zusammenschlüsse und Kooperationen in Eurasien, Regionale und zwischenstaatliche Konflikte, Statebuilding
2017 –2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt Oder
2011 – 2015 Wissenschaftliche Geschäftsführerin der Berlin Graduate School for Transnational Studies
2008 –2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
2004 –2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Nachwuchsgruppe „Mikropolitik bewaffneter Gruppen“ (gefördert von der VolkswagenStiftung) am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin
Reaktionen Ankaras auf den Krieg in der Ukraine vor dem Hintergrund regionaler Dynamiken und globaler Konfrontation
doi:10.18449/2023S13
doi:10.18449/2023C49
Die Sonderrolle der Türkei in der regionalen Sicherheitsarchitektur
doi:10.18449/2023A36
The Ukraine Crisis and Beyond
doi:10.18449/2022C09
Die Logik einer konfliktträchtigen Zusammenarbeit
doi:10.18449/2021S16
Militarisierte Friedensstiftung mit Folgen für die Konflikttransformation
doi:10.18449/2020A88
Warum Erdogan das Getreideabkommen braucht
Während die Türkei die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine grundsätzlich unterstützt, pflegt sie sehr enge Beziehungen zu Russland. Daria Isachenko analysiert, welche Interessen dahinterstehen.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind die Beziehungen zum NATO-Mitglied Türkei für den Kreml besonders wichtig. Wo diese Partnerschaft ihre Grenzen hat und warum eine antiwestliche Allianz beider Länder unwahrscheinlich ist, das erläutert Daria Isachenko.
Vladimir Poutine recevait ce mercredi Recep Tayyip Erdogan. Au centre de cette rencontre à Sotchi : les intérêts sécuritaires communs des deux puissances.