Die Forschungsgruppe Amerika beschäftigt sich mit den innenpolitischen, wirtschaftlichen und außenpolitischen Entwicklungen in den USA und in Lateinamerika sowie mit den Beziehungen zwischen Deutschland/Europa und den Staaten des amerikanischen Kontinents.
Informations- und Datenmanagerin
Three Scenarios and Policy Options Available to the EU and the German Government in Negotiations with President Trump
doi:10.18449/2025C33
Following his re-election in 2024, US President Donald Trump and the MAGA movement initiate a change of course in domestic and foreign policy, weakening US institutions while calling international order and partnerships into question. This dossier provides an overview of the new circumstances in foreign and security policy, domestic policy and society, and economy and trade.
Drei Szenarien und welche Handlungsmöglichkeiten die EU und die Bundesregierung in den Verhandlungen mit US-Präsident Trump haben
doi:10.18449/2025A34
Friedrich Merz kann US-Präsident Donald Trump bei seinem Besuch in Washington nur wenig anbieten. Ohne die EU-Partner ist mit einem »Deal« nicht zu rechnen. Das engt den Spielraum des Bundeskanzlers zwar ein, hat aber auch Vorteile, meint Laura von Daniels.
How the EU Should Strengthen Strategic Raw Material Partnerships and Leverage Geopolitical Dynamics
doi:10.18449/2025C26
Beitrag zu einer Sammelstudie 2025/S 03, 12.02.2025, 64 Seiten, S. 58–62
"Die Schattenflotte ist eine direkte Reaktion auf die gegen Russland verhängten Sanktionen"
Das neue US-Haushaltsgesetz könnte erhebliche Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und den internationalen Handel haben. Und: Wie deutsche Firmen schwankende Strompreise für sich nutzen.
Die Europäische Union (EU) will außenpolitisch souverän werden. Um sich gegen wirtschaftlichen Zwang aus den USA aber auch aus China zu wehren, hat sie sich vor einigen Jahren neue Handelsinstrumente geschaffen. Bisher betont die EU, ihre Instrumente nur im Einklang mit internationalen Handelsregeln einsetzen zu wollen. Aber eine schnelle und effektive Abwehr von wirtschaftlichem Zwang dürfte kaum mit WTO-Regeln vereinbar sein.
Kaum ein Tag vergeht ohne Schlagzeilen aus der Regierung Trump. Die US-Demokraten scheinen dagegen weiterhin in Schockstarre zu verharren.
US-Präsident Donald Trump besucht lieber autoritäre Staatschefs als Kollegen in der EU. Denn seine erste offizielle Reise führt ihn in die Golfstaaten. Dabei geht es um Geschäftsinteressen auf beiden Seiten.