EU/Europa Forschungsassistentin
Konferenz zur Zukunft Europas, EU-Ratspräsidentschaft und EU-Institutionen, Europapolitik Finnlands und anderer nordeuropäischer EU-Mitgliedstaaten
Seit 2019 in der SWP; Forschungsassistentin, Forschungsgruppe EU/Europa
2016-2019 M.A. Internationale Beziehungen, Freie Universität Berlin / Humboldt-Universität zu Berlin / Universität Potsdam
2017-2018 studentische Mitarbeiterin im »EU Horizon 2020«-Forschungsprojekt »EU-STRAT: The EU and Eastern Partnership Countries. An Inside-Out Analysis and Strategic Assessment«
2012-2016 B.A. Politikwissenschaft und Geschichte, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn
2013-2014 studentische Mitarbeiterin im Fachbereich Veranstaltungen, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
Seit 1995 wird ein möglicher Nato-Beitritt Finnlands diskutiert. Nun könnte das Land schon im Mai einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Finnland ist bestens darauf vorbereitet – und profitieren würden beide Seiten, meint Minna Ålander.
Angesichts der russischen Kriegspolitik rücken Finnland und Schweden näher an die Nato
doi:10.18449/2022A19
Die sogenannte Finnlandisierung als Lösungsansatz für die Situation der Ukraine ist fehlgeleitet in vielen Punkten. Nicht zuletzt, weil sie gegen alle Prinzipien der KSZE-Schlussakte verstößt, meint Minna Ålander.
Die Ratifizierung des EU-Konjunkturpakets zum Wiederaufbau nach der Pandemie hing in Finnland zeitweise am seidenen Faden. Dort macht sich Unzufriedenheit breit, dass die Belange der kleinen Länder zu wenig gehört werden. Ein Weckruf für die EU, meinen Minna Ålander und Paweł Tokarski.
Herausforderungen und Erfolgsbedingungen für einen Reformimpuls, der über Krisenmanagement hinausreicht
doi:10.18449/2021A20
doi:10.18449/2020AP02