Sicherheitspolitik Stellvertretender Forschungsgruppenleiter
2018: Transatlantic Digital Debates Fellow des German Public Policy Institute
Seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der SWP im Bereich Cyber-Sicherheitspolitik
2012 – 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen der Friedrich-Schiller Universität Jena
2015 Research Visit am Citizen Lab, University of Toronto
2012 – 2017 Promotion an der FSU Jena zum Thema »From Cyber-Utopia to Cyber-War. Normative Change in Cyberspace«
Im Ukraine-Krieg werden nicht nur Panzer und Raketen eingesetzt, Russland setzt auch gezielt auf Cyberattacken und Desinformationskampagnen. Welche Rolle spielen Propaganda und Cyberangriffe im aktuellen Konflikt? Darüber diskutieren Matthias Schulze und Daniel Voelsen mit Dominik Schottner.
Eine Analyse von WannaCry, NotPetya, Cloud Hopper, Bundestag-Hack, OVCW
doi:10.18449/2021S17v02
Vor Kurzem hat das Bundeskabinett die Strategie zur Cybersicherheit 2021 verabschiedet; sie formuliert die Handlungsfelder und Ziele für die kommenden fünf Jahre. Der entscheidende Faktor für den Erfolg fehlt jedoch, meinen Annegret Bendiek und Matthias Schulze.
Technische, nationale und multilaterale Gegenmaßnahmen
doi:10.18449/2021A56
Seit Jahren erarbeitet eine UN-Expertengruppe Normen für verantwortungsbewusstes Verhalten von Staaten im Cyberraum. Ihr kürzlich vorgelegter Konsensbericht ist ein Erfolg, lässt aber wichtige Fragen offen, meinen Veronika Datzer und Matthias Schulze.
Ein Baustein für Europas digitale Souveränität
doi:10.18449/2021A15
doi:10.31205/UA.267.01
Russland greift zwar in der Ukraine aggressiv an, doch im digitalen Raum scheint nur wenig zu passieren. Das passt nicht ins Bild von Russland als gefürchtetem Akteur in einem potenziellen »Cyber-Krieg«.
Ein Kulturkonflikt um die Sicherheit im Digitalen?