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Amerikanische Weltpolitik nach dem Ost-West-Konflikt

Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft, Januar 1994, 465 Seiten ISBN 3-7890-3312-X [IPS, Bd. 42]

Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Weltpolitik der USA in einer umfassenden Umbruchphase. Die 15 Beiträge deutscher und amerikanischer Autorinnen und Autoren und der einführende Überblick von Stanley Hoffmann über die Politik der Clinton-Administration geben eine erste Antwort auf die Frage, wie sich die amerikanische Außenpolitik nach dem Ost-West-Konflikt entwickelt. Untersucht werden dabei zunächst die internen Rahmenbedingungen amerikanischer Außenpolitik: die Suche nach einem neuen außenpolitischen Selbstverständnis, die Rolle der Öffentlichkeit und das Verhältnis zwischen Präsident und Kongreß. Anschließend rücken die wichtigsten regionalen und funktionalen Felder amerikanischer Außenpolitik in den Blick: zunächst die Beziehungen zu Westeuropa, Japan, Rußland, China und dem Nahen Osten, dann die Auslandshilfe-, die Handels-, die Nonproliferations-, die Interventions-, die amerikanische Politik in den Vereinten Nationen und die internationale Umweltpolitik.

 

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